String Tanga

Der String Tanga besteht hier aus mehr oder minder dicken Fäden (strings) im Pobereich, sowie einem meist knappen Dreieck im Steißbereich. Er bedeckt das Gesäß nur minimal oder gar nicht.

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Schöne Bilder von Girls in String Tanga gibt es zudem hier: String Tanga Bilder

Sexy - Knapp und Erotik pur - der String Tanga

Materialien und Pflegetipps

So pflegen Sie Ihre String Tanga am Besten:

Baumwolle
- waschbar bei 30 bis 95 Grad
- kann im Wäschetrockner getrocknet werden
- Pflegevorschriften beachten
Polyester/Polyacryl/Polyamid
- bis 30 Grad waschbar
- Weichspüler gegen elektrostatisches Aufladen benutzen
Elasthan
- waschbar bis 30 Grad
- schwach schleudern
- chemische Reinigung vermeiden
- Pflegevorschriften beachten
Seide
- Mit Handwäsche vorsichtig waschen
- Nicht schleudern
- Chemische Reinigung
- Pflegevorschriften beachten

Historie

Seine erste allgemeine Popularität gewann der String Ende der 70er Jahre in Südamerika, vor allem in Brasilien. Der String war dort ursprünglich ein Badeanzug, dessen Stoff auf der Rückseite sehr schmal geschnitten war oder oftmals auch nur aus einer dünnen Schnur (engl: string) bestand, der zwischen den Pobacken verschwand.

Den String Tanga selber gibt es allerdings schon seit Hunderten von Jahren. Bei einigen Naturvölkern in Afrika z.B. trugen Stammesmitglieder ähnlich Kleidungen seit Hunderten von Jahren.Nach Europa kam der String bereits zu Beginn des 19 Jahrhunderts, wo er auf Bildern erschienen ist. Somit ist er keine Südamerikanische Erfindung.

Nach Deutschland und in dessen öffentlichkeit kam er zu Zeiten der Liberalisierung der Sexmoral Anfang der 70er Jahre. Er fand seinen Einklang durch erste Titelbilder von Magazinen und als Bademode. Er fand schnell einen festen Platz in der Kategorie Reizwäsche und wurde Anfang der 80er Jahre bereits in gewöhnlichen Versandkatalogen angeboten.

Mitte der 80er Jahre wurden die Strings durch die so genannte französischen Beinausschnitten zu den Trendsettern in der Bademode. Allerdings verschwand er als kurzlebige Modeerscheinung auch sehr schnell wieder von den Stränden.

Anfang der 90er Jahre wurden Sie dann wieder populär, und zwar als Unterwäsche zunächst für die Frau und seltener für den Mann. Ursache für die Entwicklung war das der String den Vorteil gegenüber anderer Unterwäsche hat, dass man ihn unter hauteng getragener Hosen nicht sehen konnte.

Heute spielt der String, durch weitere Modetrends, einen sehr wichtige Rolle in der Gesellschaft und stellt ca. 50 % im Marktsegment Unterwäsche da. Einer Umfrage zu folge besitzt und trägt jede 2 Frau und etwa 13 % der heterosexuellen Männer, sowie 27 % der homosexuellen Männer in Deutschland regelmäßig Strings.

Seit 2004 haben Strings nun auch wieder einen Einzug, besonders bei jungen Frauen in dem Bereich Bademode gefunden, außerdem tritt er immer mehr durch die Musikindustrie beflügelt im Bereich Sportbekleidung als String-Bodies vor allem in Fitness- und Schwimmsport auf.